Band History

Über uns

Bei einem Konzert im Freibad trafen sich Erwin und Andreas, die bereits in der Vergangenheit für kurze Zeit in einer Band spielten und sich dann aber aus den Augen verloren, wieder.  Erwin hatte gebaut und war kurz davor, die Musik an den Nagel zu hängen. Trotzdem interessierte ihn, was Andreas und seine Band so trieben. Er schaute dann im Probenraum in Rotenkamp vorbei  und hörte sich ein paar Stücke an.  Er stellte fest, dass der Schlagzeuger nicht unbedingt timingsicher war und spielte das ein oder andere Stück in seiner Version. Das klang nach Musik. Man war sich einig, Erwin sollte der neue Drummer werden. So trafen also 1989 die Gründungsmitglieder von Retina aufeinander. 

 

Gemeinsam mit Thomas Müller an der anderen Gitarre, Frank Risch am Bass und Michael Boldt am Gesang, wurden die ersten eignen Stücke komponiert.

 

Außerdem musste ein neuer Name her! In einem Judas Priest Song gab es die Zeile, in der von einer „tearless retina“ gesungen wurde. Das war es! RETINA! Kurz und prägnant. Einfach zu merken.

 

Nach einiger Zeit gingen die Interessen und Ziele der ursprünglichen Bandmitglieder auseinander. Andreas und Erwin blieben und schrieben in dieser Zeit viele der Songs, die heute noch fester Bestandteil der Band sind.

 

Nach und nach kamen dann Uwe Jungblut an der Gitarre, Thomas Rathmann am Bass und Roland Krämer am Gesang dazu. Thomas Kassau mixte die Band in dieser Zeit. Leider fand sich Roland nicht im Musikstil der Band wieder und verlies seinen Posten relativ schnell wieder.

 

Über eine Anzeige in einem braunschweiger Musikgeschäft lernte die Band Anja kennen, die der Band eine ganze Weile lang ihre Stimme verlieh. Da Anja in einem Werbe-Atelier tätig war, waren Banner oder Kassettenhüllen kein Problem und die Band startete zum ersten Mal richtig durch. Auch der erste Studiotermin ließ nicht lange auf sich warten. Die Band nahm zwei Songs für den Sampler „Bunnys“ auf.

 

Aufgrund von Differenzen stiegen Thomas und Thomas kurzfristig aus. Viktor Kalschek Übernahme daraufhin den Mix. Da sich die Band um Peter Spangenberg aufgelöst hatte, schlugen Erwin und Andreas ihm vor, als Bassist bei Retina einzusteigen. Gemeinsam hörten sie in den Sampler rein. Nach dem zweiten Song war klar: „Gott sei Dank, ich dachte ihr macht nur so softe Sachen!“ Peter war dabei!

 

Die Band war damit wieder komplett! Erwin, Peter und Andreas bildeten 20 Jahre lang das Herz von RETINA.

 

Nach einiger Zeit trat Anja aus der Band aus, da sie sich beruflich verändern wollte. Zudem war die Band auch nicht mehr das richtige für Uwe. So musste die Band eine/n neue/n Sänger/Sängerin und neu einen neu/en Gitarrist/in suchen. Dass die Lösung des Gitarristenproblems nur 50m um die Ecke wohnte, konnte keiner ahnen! Wolfgang „Konrad“ Kampe übernahm die zweite Gitarre. 

 

Neben dem Gesang musste nun auch der Mixerjob neu vergeben werden. 

Kirsten „Kiki“ Metzing gab ein kurzes Gastspiel, fühlte sich aber eher mit Musical und Tanzmusik verbunden. Durch einen Bekannten der Band kam der Kontakt zu Stephanie Sander zu Stande, die den Gesang nahtlos übernahm und der Band einige Jahre treu blieb. Sie entschied sich später aus persönlichen Gründen auszusteigen und so trat der Ex-Sänger Michael Boldt wieder auf den Plan.

 

Zu dieser Zeit kam Florian „Matu“ Matuczewski als Keyboarder in die Band. Die Songs wurden kurzerhand um Keyboardpassagen erweitert.

 

Michael Boldt fand stimmlich nicht so recht Zugang zu den Songs und zu den Bandwerten von Retina. Konrad verlies die Band in dieser Zeit aus persönlichen Gründen. Die übrigen Bandmitglieder entschieden sich gegen eine weitere Zusammenarbeit mit Michael und ein neuer Gesang musste gefunden werden. Matu übernahm den Gitarrenpart von Konrad und spielte weiterhin einige Parts auf dem Keyboard.

 

Nina Thiel bot an, übergangsweise den Gesang zu übernehmen, bis die Band ein/n neue/n Sänger/in gefunden hat und ist bis heute Teil von Retina. Gero Eimbeck übernimmt seit dem den Mix. 

 

Dann schlug das Schicksal plötzlich zu. Peter Spangenberg verlor den Kampf gegen den Krebs. „Wir reden oft über ihn. Er wird immer ein Bandmitglied bleiben!“

Nach diesem Schock musste sich die Band erst einmal erholen. Zufällig trafen sie bei einem Konzert Christian „Uli“ Ulrich wieder. Nach kurzer Zeit schlug er sich als Bassisten vor und ist bis heute geblieben. Dank Uli konnten wir unsere erste gemeinsame CD „THROUGH THE YEARS“ aufnehmen, die natürlich auch auf allen Streamingplattformen zu finden ist.


Innerhalb der Coronazeit erkannte Andreas, dass die Band, die Musik und die Ziele nicht mehr mit seinen eigenen übereinstimmte und entschloss sich, die Band zu verlassen. Zur Retinafamilie kam Maik Spangenberg hinzu, der die Band wieder komplettierte. 

Wir bieten eine Mischung aus Hardrock,
Heavy-Balladen und melodischem Metal.

 

Wir spielen zwar überwiegend Eigenkompositionen, haben
aber inzwischen auch ein paar Coversongs im Programm. Natürlich Retinisiert, versteht sich von selbst!

Die aktuelle Besetzung besteht aus:

Florian Matuczewski

"MaTu"

 

Gitarre

Keyboard

Homepage

 

Durch die Mama schon mit sehr, sehr jungen Jahren zur Musik gekommen (Klavierunterricht).

Mit 15 bin ich dann durch einen Freund zur Gitarre gekommen. Hatte dann zwar ein paar Jahre klassischen Konzertgitarrenunterricht, doch das blieb mir irgendwie zu leise und unverzerrt. Deshalb bin ich dann auf eine elektrische umgestiegen.

Irgendwann wurde ich von einem Bekannten gefragt, ob ich nicht auch Bass spielen möchte, da sie noch einen Bassisten suchen würden. Versucht habe ich das, aber nach einem guten Jahr stellte ich fest, dass mir da irgendwie dann doch ein paar, vor allem dünnere, Saiten fehlten. Also den Bass wieder in die Ecke gelegt und weiter ging es auf der Gitarre.

Mit meinem Bruder, der sich am Schlagzeug versucht hat, habe ich dann eine weitere Band gefunden. Aber auch sie suchten eher einen Bassisten und keinen dritten Gitarristen. Blöd. Wieder nur vier DICKE Saiten. Spaß hat es dennoch gemacht.

 

Da dies auch irgendwann auseinander ging, suchte ich weiter und lernte eine neue Band "Earthbound" kennen. Diesmal wurde ein Gitarrist gesucht, der evtl. auch mal die Tasten des Keyboards drücken kann. Klasse! Vom Klavier war ja noch alles da was man in den 2-3 Jahre gelernt hat. 

Nach einiger Zeit ging es darum Aufnahmen zu machen, um mal was von sich an andere Menschen weiterzureichen. Somit lernte ich Pumi und die restlichen Band "Retina" kennen.

Bei Earthbound merkte ich schnell, dass ich mich nicht so wirklich wohl fühlte, da es dann doch nicht so ganz meine Musikrichtung war. Also stand ich wieder ohne Band da...

 

Aber das Schicksal nahm seinen Lauf. An meinem Geburtstag rief mich Pumi an. Er hatte durch die Aufnahmen ja alles mitbekommen. Er sagte er hätte eine Band für mich. Keyboard spielen müsste ich da. Ich habe erst gar nicht kapiert, was er eigentlich von mir wollte. Wo der Retina Proberaum war wisse ich ja und dort müsse ich dann dann ja auch hin fahren. Noch immer stand ich auf der Leitung.

Aber als ich dann sagte. "Naja von Helmstedt nach Braunschweig bin ich ja sonst auch immer zur Probe gefahren, da wäre Königslutter ja nur die hälfte des Weges", machte es dann endlich KLICK.

RETINA sucht einen Keyboarder. Damit hatte ich nicht gerechnet.

 

Da konnte ich natürlich nicht NEIN sagen.

 

Im Laufe dieser ganzen Geschichte haben bis heute drei Gitarren, ein Peavy VK100 mit den beiden passenden 4x12ern unten drunter und ein VOX ToneLab LE den Weg in meinen Besitz gefunden.

Die Roland XP50 Worsation ( also das Keyboard ) gehört zwar Pumi, aber da drücke ich halt auch immer noch hin und wieder ein paar Tasten, wenn sie gebraucht werden.

Denn wie in der Bandhistory ja geschrieben steht, spiele ich ja durch einige Um- bzw. Neubesetzungen in der Band nun hauptsächlich Gitarre und ab und zu das Keyboard.

 

 

Erwin Thiel

"E.T."

 

Schlagzeug

 

Der Spitzname E.T. entstand aus den ersten Buchstaben des Vor und des Nachnamens und nicht durch den Begriff  E. xtra T. errestrisch.

  • Durch die Schule zur Musik gekommen ( Musikunterricht, später Schulband - danke Frau von Mücke J
  • Bass und Keyboard versucht ,jedoch beim Schlagzeug „hängen“ geblieben.
  • Mehrere Bandprojekte gemacht z.B.: Blues, Rock& Roll und Deutschrock mit den Bands „Strato-B“, „Querschnitt“, „Mad Manjack“ , „Entrance“ und anderen Musikern…
  • Musikalische Liebe zum Hardrock entwickelt und bis heute für gut befunden (Vorbilder wie „Led Zeppelin“, „Deep Purple“, „Golden Earring“, „Black Sabbath“, „Iron Maiden“, etc. haben“ Pate“ gestanden)
  • Jedoch immer das Ziel verfolgt, etwas eigenes im Hardrock Style der 80er zu machen.
  • Seit 1989 fester Job bei Retina, Gründungsmitglied und stolz wie „ Bolle“ noch dabei zu sein!
  • Retina: Mein Ding!

 

 

Nina Thiel

"Käptn Nini" oder "Nini"

 

Gesang

Homepage

YouTube

 

  • Zur Musik bin ich schon als kleines Kind gekommen. Durch meine Eltern, die eigentlich immer viel Musik gehört (oder gemacht) haben. Durch das Freizeitheim Scheppau, wo ich einen Großteil meiner Freizeit verbrachte, kam ich zum Flötenspiel. Für Gitarre hat es leider nicht gereicht…Ich kann auch heute keine einzige Note mehr lesen. Später habe ich dort bei Papa auch eine Zeit lang Schlagzeug gespielt. So schlecht war ich nicht, aber mir fehlte irgendwie das Herz dazu.
  • Seit ich Sechs bin tanze ich Ballett. Später kam dann Jazzdance dazu. Neben dem Tanzen hatte ich schon immer eine Leidenschaft fürs Theater spielen. Die habe ich in einer Kindertheatergruppe unter Beweis stellen können. Für diese Gruppe und diverse Tanzgruppen übernahm ich später die Leitung.  
  • Nach der Schule musste dann etwas Neues her. Ich traf auf die Musical Company
  • „Konopka & Friends“ aus Braunschweig, die mich von 2003- ca. 2012 bei sich aufnahmen. Später wurde ich zum Dancecoach, zur Vertrauensperson, zur dritten Vorsitzenden und kümmerte mich um Kostüme, Make-up und Kleinkram.
  • Eigentlich wollte ich nur etwas Tanzen und ein wenig Schauspielern, aber irgendwann wurde ich gezwungen zu singen, da ich die einzige war die Zeit hatte eine Pause zu füllen. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen und willigte dann schließlich ein zu üben, um eine schlechte Performance abzugeben und nieeeee wieder mit dem Thema „Singen“ belästigt zu werden. Doch es kam ganz anders. Wobei ich mir heute nicht sicher bin, ob das Lob nur aus Verzweiflung heraus entstand…
  • Von da an hatte mich aber die Lust zu singen gepackt (ob gut oder schlecht war mir dann auch wurscht) und  durch die vielen Auftritte mit der Musicalgruppe wurde ich immer ein wenig sicherer. Viel Später und nach dem Eintritt in die Band, nahm ich dann auch endlich Gesangsunterricht. Von nix kommt nix!
  • Schließlich fehlte bei Retina mal wieder der Gesang. Ich bot mich an, dies übergangsweise zu übernehmen und komischer Weise bin noch immer dabei. Man sagte mir neulich, dass auch nicht weiter gesucht wurde…dann ist es jetzt wohl Offiziell!
  • Mit meinem Vater auf der Bühne zu stehen, war schon immer unser Traum. Ok, das mit dem Singen hatte damals keiner geahnt, aber so ist es noch viel besser als erhofft! Ich bin froh dabei zu sein, da die Band eine Familie ist, auf die man sich verlassen kann und wir aus dem Lachen meist nicht mehr heraus kommen!

 

Christian Ulrich

"Ulli"

 

Bass

 

Wenn es die Zeit zulässt, bestreite ich neben der Musik noch Marathonläufe, fahre Rad, tauche und bin leider seit 2002 “pensionierter” Motorradfahrer. Seit 1993 spiele ich in eigenen Bands und seit 1996 träume ich von meinem eigenen Tonstudio. Diesen Traum habe ich mir jetzt gut 14 Jahre später in kleiner Ausführung erfüllt.

Selber spiele ich ein Pearl SLX-Schlagzeug, Bj. 1995, mit Zildjian-Becken der Avidis-, Z- und K-Custom Serien und Evens G1 und G2 Fellen. Als Bassist habe ich einen Ibanez Soundgear 900 und einen BoulderCreek EBR1-TB4. Verstärkt werde ich über einen kleinen Hartke-Basscombo B 20. Live spiele ich einen Trace Elliot AH500X oder einen Dynacord 5010B. Dadrunter stehen, je nach Bedarf, Hartke-Lautsprecher der VX Serie. Das Ganze kann natürlich auch für Aufnahmen genutzt werden.

 

 

Maik Spangenberg

 

Als mich mein Vater im Alter von zehn Jahren mit zu einem "Deep Purple" Konzert nahm, war es um mich geschehen. Was Steve Morse an der Gitarre machte, wollte ich auch können. Kurz darauf habe ich dann meine erste Akustikgitarre bekommen und Unterricht im, auf dieser Seite schon mehrfach erwähnten, Freizeitheim Scheppau genommen. Nach ein paar Jahren folgte dann der Umstieg auf E-Gitarre und die ersten Auftritte mit der Schulband. 

 

Mittlerweile habe ich in diversen unterschiedlichen Bands gespielt und mehrere dutzend Auftritte hinter mir. Aktuell spiele ich eine "Fender HM Strat" über einen "Engl Fireball Amp".

Gero Eimbeck

"Gero"

 

Mischpult

Peter Spangenberg

"Spatze"

 

 

Wir werden dich NIEMALS vergessen.

 

                      R.I.P.

 

 

Andreas Bätge

"Pumi"

 

Bis 2021

 

 

Eigentlich war mir schon im zarten Alter von 3 Jahren klar, was ich werden wollte. Lokführer! Nee, andere Baustelle. „Die“ im Fernsehen (Beatclub) hatten so tolle Gitarren umhängen, zum Teil auch mit Hebel. Das wollte ich auch können. So steckte ich Buntstifte hinten in die Saitenaufhängung der Wandergitarre, die ich mal zu Ostern im Wald „gefunden“ hatte. Eigentlich war ja die Gitarre mehr etwas für meinen Vater. Der war dann auch immer begeistert, denn entweder war der Buntstift hin, oder viel schlimmer, die Saite gerissen. Das Interesse am Instrument wurde weniger, Fußball war wesentlich interessanter. In der fünften Klasse brachte mein Deutschlehrer eine Gitarre mit in den Unterricht, um mit uns ein paar Lieder zu singen. In der Mittagspause (ich war auf einer Ganztagsschule) bot er einen Kurs an, wo man das Instrument erlernen konnte. Da war das Interesse wieder geweckt. Mein Vater unterstützte mein Vorhaben und so war ich bald Besitzer einer nagelneuen Konzertgitarre! So erlernte ich die ersten Griffe und Zupftechniken. In einem Freizeitheim, nahe meinem Wohnort, konnte ich dann mein „Können“ erweitern, was irgendwann dazu führte, dass ich mich bald selbst in der unterrichtenden Rolle wieder fand. Noch heute bin ich für dieses Freizeitheim tätig. Aber das Ziel, E-Gitarre zu spielen, war noch in weiter Ferne! Erst mal mussten die schulischen Leistungen stimmen! Als das geregelt war, bekam ich meine erste E-Gitarre plus Verstärker von meiner Lieblingsoma geschenkt. Eine Fender Stratocaster! Wenn Hendrix, Blackmore und Co die spielten, musste die schon ganz gut sein. Inzwischen weiß lackiert und mit Floyd Rose Jammerhaken versehen, ist sie immer noch in meinem Besitz und natürlich unverkäuflich.

Verstärkertechnisch hatte ich ja keine Ahnung. Bald wurde mir aber klar, ein Marshall-Topteil mit Box sollte es werden. So wurde der erste Verstärker verkauft und es gab einen JCM 800 mit schräger 4x12 Box.

Inzwischen hat sich Einiges angesammelt. Die billige Explorer-Kopie, die ich mir als Ersatzgitarre, falls mal eine Saite riss, zugelegt hatte, konnte ich gegen eine Flying V aus dem Custom Shop von Gibson tauschen (na ja, ich musste schon noch etwas drauf legen). Die gibt es nur 100 Mal mit Urkunde. Viel später habe ich auch eine Explorer, die es nur 50 Mal gibt, erwerben können. Natürlich eine echte Gibson! Von Charvel habe ich auch 2 Gitarren, eine davon auch limited. Das sind ja auch Wertanlagen! Akustisch sind 2 Ovation (6- und 12-saitig) in meinem Besitz. Und als Verstärker sind es mittlerweile vier 4x12 Boxen, ein Rack mit Marshall Preamp, Multieffekt und ein 900er Marshall Top. Diverse Gitarren kommen und gehen. Momentan ist eine siebensaitige Gitarre das Objekt der Begierde! Da muss ich noch ein weinig mehr Gitarrenunterricht geben.